Unsere Züchter und Deckrüdenbesitzer

Der Airedale Terrier   

                          

  Airedale - (1)
ist mit seiner Schulterhöhe von ca. 58 – 61 cm eine imposante Erscheinung und wird aus diesem Grund auch als „König der Terrier“ bezeichnet.
Er gehört als einziger aller Terrierrassen zu den offiziell anerkannten Schutzhunderassen, leistet heute wie in früheren Zeiten wertvolle Dienste bei Zoll und Polizei und zeichnet sich durch Mut, Zuverlässigkeit und Treue aus.
Wie die meisten Terrierrassen stammt auch der Airedale aus England. Die Rasse entstand Mitte des 19. Jahrhunderts in der Grafschaft Yorkshire, wo sie hauptsächlich für die Wasserjagd eingesetzt wurde.
Unerschrockenheit, Wachsamkeit und Mut sind wichtige Wesenszüge des Airedale, wobei er jedoch niemals aggressiv sein darf. Meist ist er friedfertig mit anderen Hunden, und trotz seines Temperaments hat er ein ausgeglichenes Wesen. Dies macht ihn zu einem angenehmen Begleiter und echten Beschützer seines Besitzers. Durch seine Kinderfreundlichkeit und Anhänglichkeit eignet er sich vorzüglich als Familienhund, der vorzugsweise im Haus gehalten werden sollte.
Er muss über ein wetterfestes doppeltes Haarkleid verfügen mit hartem, leicht gewelltem Deckhaar und weicher Unterwolle. Typisch sind seine Fellfarben: der Sattel ist schwarz, während Kopf und Läufe loh (rotbraun) gefärbt sind.
Soll der Airedale gepflegt aussehen, so muss er regelmäßig gebürstet und gekämmt und mehrmals im Jahr getrimmt werden.
Für seine Erziehung braucht er eine liebevolle und konsequente Hand. Richtig erzogen ist er ein liebenswertes, fröhliches und zuverlässiges Familienmitglied, das auch für jede Art sportlicher Betätigung wie z. B. Joggen, Breitensport, Begleit- und Gebrauchshundeausbildung viel Begeisterung zeigt.

Airedale Terrier Züchter – „Vom Steinbacher – Berg“

Züchter Renate und Heinz Rahn

66564 Ottweiler/Steinach, Birkenhain 6, Tel. 06858-8378

Erfolgreiche Zucht seit 1993 auf Leistung und Schönheit.

www.AiredaleSaarland.de  Email: info@airedaleSaarland.de

Der Australian Terrier  

Australian (1)

auch liebevoll „Aussi“ genannt, entstand, wie sein Name bereits vermuten lässt, in Australien. Geschmeidig, wendig und „schneller laufend als ein Kaninchen“ sollte er – trotz seiner geringen Größe – fähig sein, Schafe und anderes Vieh zu hüten. Furchtlos, scharf und wachsam sollte er bei herannahenden Gefahren reagieren. So entwickelten die Australier eine eigene nationale Rasse. Schnell sicherte sich dieser niedrig gestellte, drahtige kleine Hund die Anerkennung der Farmer und Minenbesitzer, die seine Fähigkeit Ratten und Schlangen blitzschnell töten zu können, sehr schätzten. Sein raues Haarkleid schützte ihn vor Hitze, Kälte und vor Verletzungen beim Stöbern im rauen Buschland. Typisch für den Australian ist der weiche silberfarbene Haarschopf, die ausgeprägte Halskrause und die Farbverteilung: die Decke ist lau, Kopf und Läufe jedoch lohfarben. Einheitlich rote oder sandfarbene Australian sind vom Standard ebenfalls erlaubt, aber eher selten. Nach Deutschland kam der Aussi erst Anfang der 70er Jahre Und obwohl diese freundlichen, fröhlichen und intelligenten Hunde von ihren Besitzern sehr geschätzt werden, sind bis heute erst knapp 1.800 Tiere in das Zuchtbuch des KfT eingetragen worden. Dies ist eigentlich unverständlich, da der Australian ein kleiner, äußerst kinderlieber, im Allgemeinen anderen Hunden gegenüber friedfertiger Hund ist, der sich trotz seines Tatendrangs im Haus ruhig und ausgeglichen zeigt. Seine Erziehung bereitet keine Schwierigkeiten, wenn man frühzeitig damit beginnt und liebevoll und geduldig seine Vorstellung durchsetzt. Gibt man ihm dabei ausreichend Gelegenheit, seinen Tatendrang auszuleben, so wird er sich durch Anhänglichkeit auszeichnen. Die Pflege des Australian ist denkbar einfach, da das harsche Doppelhaar weitgehend naturbelassen sein soll. Bürsten und Kämmen und gelegentliche Auszupfen unordentlich überstehender Haare reichen im Allgemeinen aus, um ihn gepflegt und dennoch natürlich aussehen zu lassen.

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Der Australian Silky Terrier

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kann zwar nicht für sich in Anspruch nehmen, bereits seit Jahrhunderten zu existieren, seine Vorfahren sind jedoch unter jenen Terriern zu suchen, die schon Mitte des 19. Jahrhunderts von britischen Siedlern nach Australien gebracht wurden.
Systematisch wurde die Rasse erstmalig in Sydney gezüchtet, weshalb sie zunächst auch Sydney Silky Terrier genannt wurde.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden zahlreiche Silky Terrier nach Amerika exportiert. Aufgrund ihrer dort wachsenden Beliebtheit beabsichtigte der Amerikanische Kennelklub einen eigenen Standard zu erstellen. Dadurch wachgerüttelt, erarbeitete Australien 1959 einen allgemein gültigen Standard, und die Rasse erhielt den Namen Australian Silky Terrier.
Von den meisten Terrierrassen unterscheidet er sich vor allem durch sein typisches Seidenhaar, das nicht haart und recht pflegeleicht ist – es ist kürzer als das des Yorkshire Terriers -, jedoch regelmäßig gekämmt und gebürstet werden muss. Sein silber- oder cremefarbener Schopf, die blau gefärbte Decke und die Tanfarbe an Läufen und Kopf wirken sehr edel.
Trotz seines attraktiven Aussehens ist er ein echter Terrier und stellt eine glückliche Mischung aus dem kleineren Yorkshire und dem robusten, etwas größeren Australian Terrier dar.
Er ist ein quicklebendiger, furchtloser und wachsamer Hund, der trotz seiner „Größe“ – er hat idealerweise nur eine Schulterhöhe von 23 cm – auch in der Lage ist, Ratten und Mäuse zu töten.
Sein unkompliziertes, lustiges Wesen, seine „handliche“ Größe und nicht zuletzt die relativ einfache Fellpflege machen ihn zu einem auch für die Großstadt geeigneten Hausgenossen.

Der Bedlington Terrier

Bedlington (1)
ist durchaus kein „Schäfchen“, so sehr sein äußeres Erscheinungsbild dies auch vermuten lässt.
Seine Abstammung geht auf Kreuzungsprodukte schottischer Jagdterrier mit Otterhounds, englischen Terriern und Greyhounds zurück. Diese Mischung aus Bauhunden und lautlos schnell über der Erde jagenden Hounds eignete sich vorzüglich zum Wildern. Und so bereicherten diese Hunde den Speiseplan ihrer armen Besitzer um manch unerlaubten Braten.
Die Zucht dieser Rasse begann ca. 1820. Sie wurde nach einem Städtchen nördlich von Newcastle „Bedlington Terrier“ genannt. Bereits 1870 wurden Bedlington Terrier auf Ausstellungen gezeigt. So kann diese Rasse durchaus für sich in Anspruch nehmen, die älteste offiziell anerkannte Terrierrasse zu sein.
In Deutschland wurde 1932 die Fachschaft für Bedlington Terrier gegründet und wahrscheinlich auch bereits der erste Wurf gezüchtet. Nach dem Krieg entstand der Bedlington Terrier Club, der sich 1953 dem KfT anschloss. Seit dieser Zeit sind knapp 7.800 Bedlington Terrier in das Zuchtbuch des KfT eingetragen worden.
Der Bedlington Terrier ist ein liebenswerter und unkomplizierter Hund, der anhänglich und sehr anschmiegsam ist.
Dabei ist er wachsam, mutig und sehr tapfer. Er verteidigt notfalls erfolgreich „seine“ Menschen und deren Hab und Gut. Seine Intelligenz, verbunden mit Schnelligkeit und Sprungvermögen machen den Bedlington zum idealen Partner im Hundesport.
Mit seiner Schulterhöhe von etwa 41 cm und seinem Gewicht von ca. 8 – 10,5 kg ist er ein mittelgroßer Hund. Nicht zuletzt wegen seines nicht haarenden, dichten, flockigen Haarkleides, das nicht drahtig sein darf, ist der Bedlington Terrier ein angenehmer Hausgenosse.

Der Border Terrier

Border (1)
ist bis heute unverfälscht und natürlich geblieben, von handlicher Größe und ursprünglicher Vitalität. In Großbritannien seit weit über 100 Jahren verbreitet, hat er in Deutschland erst spät Freunde gefunden.
Sein unverwechselbares Markenzeichen ist der einem Otter ähnliche flache und mäßig breite Schädel mit einem gut ausgefüllten, stumpfen, kurzen Fang. Sein wacher Ausdruck kennzeichnet seinen Schneid und seinen Charme. Für seine Kenner, die ihn unverfälscht so bewahren wollen, wie er entstanden ist, gilt er denn auch als ein Hund besonderer Klasse.
Die Heimat des Border Terriers ist das schottisch-englische Grenzgebiet

Artgenossen gegenüber muss der Border absolut verträglich sein, aber gleichzeitig die nötige Raubzeugschärfe besitzen, um den Fuchs in seinen Bau zu folgen, ihn zu stellen und zu sprengen.
Er muss in der Lage sein, einem Pferd (beim Jagdgalopp) zu folgen. Kurzbeinig darf er also nicht sein. Ebenso untypisch ist ein kurzer Rücken.

Der Border soll ein doppeltes Haarkleid aus härtlichem Deckhaar und kurzer, weicher Unterwolle besitzen. Solche Felldecke schützt ihn bei Regen, Wind, Schnee, sowie vor starker Sonneneinstrahlung. Die Fellfarben können rot, weizenfarben, grizzle & tan und blue & tan sein. Schwarz ist beim erwachsenen Hund nicht zugelassen. Welpen werden dunkelfarben geboren und wechseln im Heranwachsen die Fellfarbe.

Das Haar bedarf regelmäßiger Pflege mit Kamm und Bürste und mehrmaligem Auszupfen – niemals Scheren – abgestorbener Haare.
Border haben allgemein einen großen Appetit, deshalb werden sie häufig zu dick. Das muss beachtet werden.

Die Lebenserwartung dieser Rasse ist hoch, viele von ihnen werden 14 oder 15, manchmal sogar 18 oder 19 Jahre alt. Das sind Voraussetzungen für ein langes gemeinsames Leben in der Familie mit diesen aufmerksamen, anhänglichen und sehr liebenswerten Hunden.

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Border Terrier vom Wasserberg

Züchterin Andrea Reif
66538 Neunkirchen

Kettelerstraße 10

Tel. 06821-178216

www.border-terrier-Saarland.de  Email: Andrea1reif@web.de

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Deckrüde – Border Terrier

Wolfgang Becker und Laura Ames
66578 Heiligenwald

Itzenplitzstraße 51 a

Tel. 06821-65504
Neru Blue vom Simba, geb. 19.9.2007, Deutscher Champion KFT, Saarlandsieger 2009 und 2010, ist ein absoluter Hingucker und steht geeigneten Hündinnen als Deckrüde zur Verfügung

Email: wolfgangb1948@gmx.de

Der Boston Terrier

Boston Terrier- Schmeier

unterscheidet sich in seinem Exterieur so sehr von den bekannten Terrierrassen, dass Laien ihn eher den Verwandten des Bulldog zuordnen – und damit haben sie auch Recht. In Amerika, der Heimat des Boston Terriers, wurde er im Übrigen nie zur Terriergruppe gezählt.
Entstanden ist der Boston Terrier aus der Kreuzung von English Bulldog und dem alten Typ des weißen English Terrier. 1893 wurde die Rasse vom Amerikanischen Kennel Club anerkannt. Benannt wurde er nach der Stadt, in der der erste Klub für diese Rasse gegründet wurde.
Charakteristisch ist die Weißzeichnung des Fells, die in ihrer Verteilung vom Standard im Detail beschrieben wird. Größter Wert wurde und wird von den Förderern der Rasse bis heute auf die klaren quadratischen Linien des Kopfes und die eleganten Körperkonturen des Boston Terriers gelegt.
Im Standard wird keine Widerristhöhe angegeben. Seine Größe ergibt sich aus drei festgelegten „Gewichtsklassen“. Vom Leichtgewicht unter 6,8 kg bis zum Schwergewicht von maximal 11,3 kg werden alle „Klassen“ als gleichwertig beurteilt.
Eine weitere Besonderheit des Boston Terriers ist die Form seiner Rute. Sie soll entweder kurz und gerade oder als Schraubenrute ausgebildet sein. Fehlerhaft ist allerdings das gänzliche Fehlen eines Rutenansatzes.
Der Boston Terrier ist ein beweglicher, temperamentvoller Hund, der ausgesprochen clever und unternehmungslustig ist, ohne dabei nervös zu sein. Sein Terriererbe zeigt sich in seinem Mut und seiner Wachsamkeit. Neben diesen Merkmalen ist er anhänglich und freundlich und bellt nicht ohne Grund. Dies alles und die problemlose Pflege seines kurzen, glatten, dicht anliegenden Fells machen ihn zu einem angenehmen, liebenswerten Haus- und Begleithund.

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Boston Terrier of Fairy Hills 

Bettina Schmeier

66583 Spiesen-Elversberg

Glück-Auf Straße 43

Tel. 06821-78702
Wir züchten mit sehr viel Liebe und Sachverstand gesunde, typvolle und bestens sozialisierte Hunde dieser wundervollen Rasse. Es ist uns wichtig, dass die liebevolle und verantwortungsbewußte Haltung unserer Welpen in ihren neuen Familien fortgeführt wird.
www.of-fairy-hills.de    Email: bernd.schmeier@t-online.de

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Boston Terrier „vom Sunnyland“

Helga Walter

Heinrich Weberstraße 22

66969 Lemberg/Glashütte

 Tel. 06335/983134

Liebevoll aufgezogene Bostonterrier, Haus und Garten aus Champion- und Auslesezucht

www.bostonterriers.de  Email: bostonterriers.de

Der Brasilianische Terrier

Brasilanischer Terrier

hat seine Wurzeln nicht in Brasilien. Vielmehr stammen seine Vorfahren aus Frankreich und England des beginnenden 20. Jahrhunderts.
Er ist ein mittelgroßer, schlanker Hund, dessen Körperbau nicht zu schwer sein darf und gerundete Außenlinien zeigen sollte. Mit einer Schulterhöhe von 35 bis 40 cm und einem Gewicht von ca. 10 kg zählt er zu den hochläufigen Terriern und reiht sich somit zwischen Manchester, Lakeland und Welsh Terrier ein.
Temperamentvoll, lebhaft, aktiv, aufgeweckt, freundlich und zutraulich gegenüber Bekannten, wird sein Charakter im Standard beschrieben. Dies entspricht absolut den Tatsachen, denn der Brasilianer braucht die enge Bindung an die Familie und an „seine“ Kinder. Da er außerdem sehr wachsam ist, kann er durchaus Heim und Hof bewachen, dennoch ist er anschmiegsam und liebt es, in Körbchen warm eingekuschelt zu liegen.
Die Grundfarbe des Brasilianischen Terriers ist weiß mit schwarzen, rotbraunen oder blauen Abzeichen, die an manchen Stellen, typischerweise immer vorhanden sein müssen. Der Standard beschreibt diese Stellen ganz genau.
Wegen seiner Lebhaftigkeit, seinem Einfallreichtum und seiner Schläue ist er ein gelehriger Begleiter und speziell für Agility und jede Art von Hundespielen bestens geeignet. Allerdings sollte man nicht versäumen, ihn liebevoll aber konsequent zu erziehen.

Der Cairn Terrier

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gehört wie der Scottish, Skye und West Highland White Terrier zu den Nachfahren der alten schottischen Jagdterrier. Im Gegensatz zu seinen Vettern hat er sich bis heute in hohem Mass das ursprüngliche Aussehen und Wesen seiner schottischen Vorfahren bewahrt.
Ende des 19. Jahrhunderts wurden die zunächst als „Kurzhaar- Skye Terrier“ bezeichneten Hunde bereits systematisch gezüchtet und trotz der durchaus gewünschten Furchtlosigkeit und Courage konnten sie sehr gut in Jagdmeuten gehalten werden, da sie zwar Terriertemperament jedoch keinerlei Aggressivität gegenüber Artgenossen aufweisen durften. 1910 hat man sich mit den Skye Terrier Züchtern geeinigt, den „Kurzhaarskye“ künftig als Cairn Terrier zu bezeichnen.
Cairn ist das gälische Wort für Steinhaufen. Die Heimat des Cairn, das westliche schottische Hochland und die Insel Skye ist steinig und felsig; seine Haarfarbe zeigt die gesamte Farbpalette, ,von Fels und Gestein – von schwärzlichem Grau über Rottöne bis zur hellen Sandfarbe, einfarbig und in allen Schattierungen gestromt. Ein ausgewachsener Cairn Terrier bringt zwischen 8 – 10 Kg auf die Waage. Die Fellpflege ist nicht sehr aufwendig, wenn der Cairn 2 – 3 mal im Jahr getrimmt wird , haart er kaum.
Trotz seiner jagdlichen Passion erkennt ein Cairn auch andere Hausgenossen, von der Katze bis zum Kaninchen, als Rudelmitglieder an. Was allerdings nicht bedeutet, dass er deren Artgenossen in „freier Wildbahn“ eifrig verfolgt.

Cairns sind keine Kläffer, melden jedoch wachsam ungewöhnliche Umstände durch lautes Bellen. Trotz seines Terriertemperamentes, das besonders beim Spielen und Spazierengehen zum Vorschein kommt, wird er niemals Hektik und Nervosität verbreiten.
Seine Kinderfreundlichkeit ist sprichwörtlich. Nichts macht ihm mehr Spaß als herumzubalgen; andererseits kann er aber auch ein sanfter Schmuser sein. Der Cairn Terrier – Ein Familienhund

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Cairn Terrier „Of Lucky Goblins „

Züchterin Christine Feld
66839 Schmelz

Auscheterstraße 6

Tel. 06887/9129124
Unsere Liebe zu den Cairn`s spiegelt sich in unserer kleinen Zucht wieder. Viel Spaß auf unserer Homepage.
www.Lucky-Goblins.de    Email: ofLuckyGoblins@aol.com

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Cairn Terrier “ Trumpington`s“

Züchterin Monika Knöpfli
Rosseneggstraße 378

8262 Ramsen – Schweiz

Tel. 00 4152 7401004

Fax. 00 4152 7401016
Wir suchen immer nach dem „Gelben im Ei“ bei dieser liebenswerten, wesensfesten, unkomplizierter Rasse. Besuchen Sie unsere Homepage.
www.trumpington.ch   Email: mk@trumpington.ch
Die ausländischen Mitglieder unserer Ortsgruppe sind Mitglieder des KfT. Sie unterliegen jedoch nicht der Zuchtordnung des KfT und erhalten keine Ahnentafel vom KfT. Sie züchten nach dem Standard des FCI und diese Ahnentafel können beim KfT in dessen Zuchtbücher eingetragen werden

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Cairn Terrier „vom Alfbachtal“

Helge und Mathilde Gruber
Auf dem Hof 2

54558 Gillenfeld

Tel.: 06573-9199

Cairn Terrier – Ein Familienhund den man nie mehr missen möchte.
www.cairns-vom-alfbachtal.de   Email: info@cairns-vom-alfbachtal.de

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Cairn Terrier Wizard of Whishes

Gundula und Uwe Müller

Zwingergemeinschaft KfT-VDH

Waldstraße 21

66851 Horbach

Tel. 06333-7753153

www.wizard-cairn.de   Email: info@wizard-cairn.de

Liebevolle Cairn Terrier  Hobbyzucht mit dem Ziel wesensfeste, gesunde und rassetypische Cairn`s zu züchten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unser Webseite.

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Der Cesky Terrier

Cesky
ist das Resultat einer gezielten Kreuzung zwischen einem Sealyham Terrier Rüden und einer Scottish Terrier Hündin.
Die zunächst als „Böhmischer Terrier“ bekannte Rasse wurde im Jahr 1959 zum ersten Mal unter der Bezeichnung „Cesky Terrier“ ausgestellt. Offizielle Anerkennung durch die FCI fand sie jedoch als Rasse erst im Jahr 1963.
Obwohl der Cesky heutzutage eher als Gesellschaftshund gezüchtet und verwendet wird, besitzt er nach wie vor die Fähigkeit für eine erfolgreiche Raubwildjagd im Bau und den jagdlichen Gebrauch im Feld. Er ist bei seiner Arbeit zäh und hart, jedoch nicht kopflos aggressiv.
Wie jeder andere Terrier braucht auch der Cesky eine konsequente und liebevolle Erziehung, die ihn dann zu einem leichtführigen und angenehmen Begleiter macht
Eigentümlich ist die „pastellfarbene“ graublaue oder hell kaffeebraune, seidig glänzende, leicht gewellte Behaarung des Cesky. Ruft man sich die Ursprungsrassen in Erinnerung, die ein glattes, hartes Fell mit weicher Unterwolle besitzen, so kann man sich die Entstehung des typischen Cesky-Haarkleides kaum erklären. Aufgrund dieser Haarstruktur ist der Cesky, der im Übrigen kaum haart, in keinem Fall für eine Zwingerhaltung geeignet.
Er wird regelmäßig alle 8 – 20 Wochen geschoren und sollte täglich gebürstet und gekämmt werden, damit das seidige, weiche Haar nicht verfilzt.
Aufgrund seiner „handlichen“ Größe von 27 – 29 cm bei einem Gewicht von 6 – 9 kg ist er ein angenehmer und anhänglicher Hausgenosse, der sich gerne im Spiel mit Kindern und Artgenossen austobt.

Der Dandie Dinmont Terrier

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ist unbestritten ein naher Verwandter des Bedlington Terriers.
Entstanden aus unterschiedlichen Kreuzungen mit Hounds wurde dieser niederläufige Fuchs- und Otterjäger bereits im 18. Jahrhundert von umherziehenden Musikanten und Kesselflickern gehalten.
Bereits 1875 wurde in England der erste Klub gegründet. In Deutschland ist die Rasse noch wenig bekannt. So sind seit den ersten Eintragungen in den 40-er Jahren erst knapp 1.400 Zuchtbuch-Eintragungen zu verzeichnen.
Der Dandie, Philosoph unter den Terriern, ist ein Denker, der mehrmals zu überlegen scheint, bevor er agiert. Mit seinen dunklen, runden Augen sieht er sein Gegenüber an, als wolle er sagen: „Ich habe schon mehr vergessen, als Du jemals wissen wirst.“ Im Fach „Gehorsam“ schneidet er eher schlecht ab, da er sich zunächst meist zu fragen scheint, ob es sich lohnt, zu gehorchen. Er ist jedoch anhänglich, sanft, anschmiegsam und ruhig, kann allerdings trotz seiner hohen Reizschwelle zum „wahren Teufel“ werden, ist sein Blut einmal in Wallung geraten. Trotz seiner Hellhörigkeit und Wachsamkeit bellt er selten grundlos.
Mit dem Dandie lässt es sich in der eigenen Familie gut leben. Fremden und insbesondere Kindern gegenüber verhält er sich oft äußerst skeptisch und reserviert. Außer einem Gewicht von 8 – 11 kg gibt der Standard keine ideale Größe an. Ein gut proportionierter Hund mit dem gewünschten Gewicht wird jedoch eine Schulterhöhe von etwa 26 cm besitzen.
Das aus weichem und harschem Haar bestehende Mischhaar des Dandie ist pepper-(pfeffer) oder mustard-(senf)farben und bildet auf dem Kopf den typischen seidigen, heller gefärbten Schopf. An Kopf und Rute wird der Dandie deutlicher zurechtgemacht, ansonsten jedoch nicht übermäßig getrimmt. Regelmäßiges Bürsten ist ausreichende Pflege

Der English Toy Terrier

Engl. Toy Terrier

laut Standard auch als „Black and Tan Terrier“ bezeichnet, ist vermutlich die älteste englische Zwerghundrasse. Seine Rassegeschichte ist mit der des Manchester Terriers bis zum Jahr 1862 identisch, als man die damals bereits unter dem Namen „Black and Tan Terrier“ ausgestellten Hunde in drei Gewichtsklassen unterteilte.
In Deutschland wurden die ersten Importe dieser Rasse 1977 in das Zuchtbuch eingetragen. 1984 jedoch, mit der Eintragung Nr. 17 im Zuchtbuch, endete die Zucht deutscher English Toy Terrier. Mit neuen Importen, die Anfang der 90-er Jahre zum ersten Mal auf Ausstellungen in Deutschland gezeigt wurden, sind wenige Würfe gemacht worden. Und heute gibt es nur einen sehr kleinen Kreis engagierter Liebhaber der Rasse, der in kleinem Rahmen züchtet. Die Zuchtbucheintragungen haben die Zahl 50 noch nicht überschritten.
Trotz seiner geringen Größe ist der English Toy Terrier, entsprechend seinem ehemaligen Verwendungszweck, ein mutiger, kleiner Hund, der immer freundlich und fröhlich ist. Er ist flink und lebhaft und seinem Herrn treu ergeben. Sein Wert als Wachhund darf nicht unterschätzt werden; so klein er ist, kann er doch aufmerksam jeden ungewöhnlichen Umstand melden.
Mit seiner Schulterhöhe von ca. 27 cm ist er etwa so groß wie ein Norfolk oder Norwich Terrier. Doch wegen seines durchschnittlichen Körpergewichts von 3 kg und einem wesentlich zierlicheren Gebäude, ist er mit diesen Rassen nicht zu vergleichen.
Durch sein kurzes, glattes und glänzendes Haarkleid, das mit seiner schwarzen Grundfarbe und den typischen lohfarbenen Markierungen einen der besonderen Reize des English Toy Terriers ausmacht, ist er ein äußerst pflegeleichter Hund, der lediglich regelmäßig gebürstet und höchstens ab und zu mit einem feuchten Ledertuch abgerieben werden muss.

Der Irish Glen of Imaal Terrier

Irish Glen of Imal
ist eine alte Rasse, die jedoch von den vornehmen Jagdherren Irlands bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts schlicht ignoriert wurde.

Sein Vorkommen war stark beschränkt auf die öde, raue Gegend des Irischen Glen (Tal) of Imaal.
Der Irish Kennel Club erkannte die Rasse 1933 offiziell an. Internationale Anerkennung durch die FCI fand der Irish Glen jedoch erst 1981. Nach Deutschland wurden die ersten Hunde dieser Rasse Mitte der 80er Jahre importiert, jedoch sind bis heute erst etwas mehr als 400 Hunde in das Zuchtbuch des KfT eingetragen.
Charakteristisch für den Glen ist sein immenser Mut, überdurchschnittliche Intelligenz und Schärfe. Diese durchaus erwünschten Eigenschaften können allerdings zur Folge haben, dass ihm umgängliches Verhalten mit anderen Hunden beizeiten beigebracht werden muss. Im Übrigen ist er ein anhänglicher, sanfter, gehorsamer und kinderlieber Hund, der häufig einen deutlichen Schutztrieb zeigt.
Der Glen vermittelt den Eindruck von großer Stärke und maximaler Substanz trotz seiner mittleren Größe. Bei einer relativ niedrigen Schulterhöhe von ca. 35 cm wiegt er meist um die 20 kg und repräsentiert so einen großen Hund auf kurzen Läufen.
Sein mittellanges Haar, das von rauer Textur ist und dichte, weiche Unterwolle haben soll, kommt in den Farbvarianten blau-gestromt und weizen (hell bis rötlich-goldene Schattierung) vor. Regelmäßiges Bürsten und Kämmen ca. zweimal in der Woche und Herauszupfen überstehenden Haares sind notwendig, damit die Konturen des Hundes glatt und ordentlich sind, ohne dass er „zurechtgemacht“ aussieht.

Der Irish Soft Coated Wheaten Terrier

Knerr Wheaten
verdankt seinen Namen seinem unverwechselbaren Haarkleid: es ist weich (soft), üppig und weizenfarben (wheaten).
Trotz ihrer langen Geschichte wurde die Rasse erst 1937 vom Irish Kennel Club offiziell anerkannt. 1970 folgte die erste Zuchtbucheintragung in Deutschland .
Der Wheaten gilt sowohl in der Haarkleidentwicklung als auch in der Entfaltung seiner Persönlichkeit als Spätentwickler. Im Allgemeinen ist er leicht zu erziehen. Nur hin und wieder zeigt er seinen „irischen Dickschädel“, dem aber mit viel Liebe und konsequenter Erziehung beizukommen ist. Im Allgemeinen ist der Soft Coated Wheaten wenig aggressiv, zeigt jedoch Verteidigungsbereitschaft, wenn er einmal angegriffen wird.
Auf die Pflege des Haarkleides muss besonders viel Sorgfalt verwendet werden, da das seidig glänzende, gewellte oder offen gelockte Haar des Wheaten in nicht unerheblichem Maß zu seinem attraktiven Aussehen beiträgt. Da keine Unterwolle vorhanden ist, unterliegt diese Rasse keinem Haarwechsel. Um jedoch das Verfilzen des Haarkleides zu verhindern, ist es unerlässlich, den Wheaten möglichst täglich gründlich zu bürsten und zu kämmen sowie gelegentlich zu baden. Das Schneiden des Haares soll die rassetypischen Körperkonturen betonen und das terrierhafte Erscheinungsbild noch stärker herausbringen.
Dieser ausgesprochen attraktive Terrier ist mit einer Widerristhöhe von ca. 47 cm und einem Gewicht von etwa 17 kg ein äußerst bewegungsfreudiger Hund, der gern an allen Aktivitäten teilhaben möchte und für fast jede Familie der geeignete Kamerad sein kann.

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Irish Soft Coated Wheaten Terrier AMBERWHEAT`S

Züchterin: Frau Marilyn Manns-Schmidt

Rheingaustraße 145

65719 Hofheim

Tel. 06192-9586959

Keine anspruchsvolleIrish Soft Coated Wheaten Zucht, einfach mal auf unsere Internetseite schauen, ich berate Sie gerne.

www.ma-sch.com  Email: mary@ma-sch.com

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Irish Soft Coated Wheaten Terrier “ Vom Galgenberg“

Züchterin: Frau Petra Staut

Wahlschieder Grube 31

66265 Heusweiler-Wahlschied

Tel. 06806-84464

Seit vielen Jahren erfolgreich betriebene qualitätsvolle Liebhaberzuchtzucht mit Herz und Verstand. Von Zeit zu Zeit habe ich bestens sozialisierte Welpen in liebevolle Hände abzugeben. Ich sorge dafür, dass sich aus meiner Zucht Hunde entwickelen, die gemeinsam mit  „ihren Menschen“ eine echte Lebensgemeinschaft bilden. Überzeugfen Sie sich selbst.

www.vom-galgenberg.de     Email: post@vom-galgenberg.de

Der Irish Terrier

Irish
unterscheidet sich, wie auch die anderen irischen Terrierrassen, deutlich von den Terriern Englands und des Kontinents. Seine Herkunft ist nicht schlüssig nachzuweisen, aber vermutlich gehen seine Ahnen auf den alten „Black and Tan Terrier“ der britischen Inseln zurück. Vor dem Jahr 1880 war die Farbe der Irish Terrier noch recht uneinheitlich. .
Der erste Rassespezialklub für Irish Terrier wurde am 31. März 1879 in Dublin gegründet. Außerdem war der Irish Terrier die erste Terrierrasse, die vom englischen Kennel Club als solche mit Irland als Ursprungsland offiziell anerkannt wurde. Auch im KfT kann der Irish auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits im ersten Zuchtbuch waren Irish Terrier registriert, und seitdem wurden nahezu 16.000 Welpen gezüchtet.
Der „Rote Ire“ muss aktiv, lebhaft, geschmeidig und drahtig erscheinen, sowie ein substanzvolles Gebäude besitzen. Geschwindigkeit, Ausdauer und Kraft sind für die Rasse von essentieller Bedeutung. Bei einer Widerristhöhe von etwa 45 cm sollen sein Körper und seine Gestalt Schnelligkeit, Anmut und Flüchtigkeit demonstrieren. Liebhaber der Rasse behaupten, seine Umrisse entsprächen denen eines „edlen Rennpferdes“.
Sein dichtes Haar bildet eine „schützende Jacke“ und benötigt relativ wenig Pflege, sofern das überständige Haar 3 bis 4-mal pro Jahr herausgezupft wird. Regelmäßiges Bürsten hilft sein glänzendes Fell in Form zu halten.
Fälschlicherweise wird dem Irish nachgesagt, er gerate leicht in Streit mit anderen Hunden. Obwohl er keiner Auseinandersetzung aus dem Weg geht, wenn es die Umstände erfordern, und er, wird er einmal angegriffen, Löwenmut zeigt und bis zum bitteren Ende kämpft, so ist er doch leicht zu erziehen und ein umgänglicher Haushund, der bemerkenswert treu, gutmütig und dem Menschen liebevoll zugetan ist.

Der Jack Russell Terrier

Jack Russell

ist als quirliger, kleiner und robuster Terrier in den letzten Jahren immer bekannter geworden.
Er entstand bereits im frühen 19. Jahrhundert in England.
Lange Zeit wurden beide Varietäten unter dem Namen Parson Jack Russell Terrier gezüchtet. Erst seit Anerkennung der Rasse durch die FCI im Jahr 2000 – die Anerkennung wurde durch Irland beantragt, der Standard aber in Australien entwickelt – ist eine klare Trennung erfolgt.
Der Jack Russell soll eine Größe von 25 bis 30 cm und ein Gewicht von 5 bis 6 kg haben, was ihn zu einem ausgesprochen „handlichen“ Terrier macht. Sein Haarkleid, das glatt, rau- oder stichelhaarig sein kann, schützt ihn ausgezeichnet und ist in der Tat äußerst pflegeleicht. Die Farbe seines Felles muss überwiegend weiß sein. Charakteristisch sind die schwarzen und/oder lohfarbenen Abzeichen in allen Schattierungen, die dem Jack Russell oft ein clownesques Aussehen verleihen.

Der Jack Russell, ein aktiver und lebhafter Terrier, beteiligt sich gerne an allen Aktivitäten seiner Besitzer. Er eignet sich aufgrund seiner Größe, seiner Wendigkeit und seines Temperamentes ausgezeichnet für den Agilitysport.
Bis heute hat er seine ursprünglichen charakteristischen Jagdeigenschaften nicht verloren. Er kann und wird daher heute noch mit Erfolg jagdlich geführt. Das bedeutet allerdings auch, dass er sein jagdliches Geschick gerne unter Beweis stellen möchte.
Der Jack Russell besticht durch ein tolles Terriertemperament, das ihn aufgrund seines ausgeglichenen und freundlichen Wesens zu einem guten Familien- und Begleithund macht. Er ist verträglich, kinderfreundlich und treu.

Der Japanische Terrier

Japanischer Terrier
ist ein Hund, dessen tatsächliche Wurzeln nicht in Japan liegen, wie sein Name vermuten lässt. Vielmehr entstand er aus einer Kreuzung von Hunderassen, die aus Europa etwa im 17. Jahrhundert eingeführt worden waren.
Planmäßig gezüchtet wurde er erst seit etwa 1920. Anerkannt wurde die Rasse erst 1995.
Der Japanische Terrier zeichnet sich durch seinen fröhlichen Charakter und durch seine Lebhaftigkeit aus. Er ist flink, unternehmungslustig und ein sehr guter Begleithund, der aber auch gefordert werden möchte.
Seine Idealgröße von 30 cm entspricht in etwa der eines West Highland White oder Cairn Terriers, aber wegen seines geringeren Körpergewichtes und seinem leichteren Knochenbau ist er mit diesen Rassen nicht zu vergleichen.
Besonders charakteristisch ist sein kurzes und glattes Haar, das dicht am Körper anliegt und seidig glänzt. Es ist nur etwa 2 mm kurz, weswegen der Japanische Terrier in der Tat ein „pflegeleichter“ Hund ist. Die Farbe seines Haarkleides ist dreifarbig; der Kopf ist schwarz, lohfarben und weiß und der Körper entweder ganz weiß oder mit schwarzen und lohfarbene Flecken.
Auch wenn seine Fellpflege recht einfach ist, so benötigt er als typischer Terrier jedoch liebevolle Konsequenz bei seiner Erziehung, damit man ein ganzes Hundeleben Freude an diesem kleinen attraktiven Begleithund hat. Leider trifft man den Japanische Terrier außerhalb seines Ursprungslandes Japans kaum an.

Der Kerry Blue Terrier

Kerry Blue (1)
– früher als „Irish Blue Terrier“ bekannt. Die vermutlich erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1847. Beschrieben wird ein bläulich-schieferfarbener Hund mit dunklen Flecken und oft mit Loh an den Läufen und um den Fang, dessen hauptsächliches Verbreitungsgebiet die Grafschaft Kerry sein sollte.
Im Jahr 1913 erschien der „Blaue Terrier“ zum ersten Mal im Ausstellungsring und wurde auch in jenem Jahr vom Irish Kennel Club anerkannt. In den 40er Jahren wurde Kerry Blue Terrier bereits in Deutschland in den Klub für Terrier aufgenommen. Seither sind weit mehr als 11.000 Hunde in das Zuchtbuch eingetragen worden.
Der sehr elegante Kerry ist ein stattlicher, gut aufgebauter Terrier, der ausgewogen in seinem Erscheinungsbild sein sollte. Mit einer Schulterhöhe von ca. 48 cm und einem durchschnittlichen Körpergewicht von 16 kg zählt er zu den mittelgroßen Terriern.
Sein weiches, üppiges und welliges Haar sollte beim ausgewachsenen Hund blau in jeder Schattierung mit oder ohne dunkle Abzeichen sein. Es ist wichtig zu wissen, dass Kerry Blue Terrier schwarz geboren werden und erst langsam zur endgültigen Farbe aufhellen. Während dieses Prozesses können alle Farbtöne von Dunkelblau, über Blau mit rötlichbräunlichem Anflug bis hin zum gewünschten Stahlblau auftreten. Schwarz ist nur bis zum Alter von 18 Monaten zulässig, das Umfärben bis zum gewünschten Stahlblau kann aber teilweise zwei bis drei Jahre dauern.
Da der Kerry Blue Terrier keine Unterwolle besitzt, haart er nicht. Mehrmals in der Woche muss das Haar gründlich gebürstet und gekämmt werden, etwa alle acht Wochen sollte der Kerry gebadet und sein Haar geschnitten werden.
Als temperamentvoller, echter Terrier muss der Kerry konsequent erzogen werden. Aufgrund seines Bewegungsdranges eignet er sich ausgezeichnet für Hundesport jeder Art.
Er ist ein verträglicher, anhänglicher, liebebedürftiger Hund, der sich als treuer Familienhund auch besonders zu Kindern hingezogen fühlt.

Kerry-Blue Terrier

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Der Lakeland Terrier

Lakeland
stammt aus Cumberland, der nordwestlichsten, hoch gelegenen, kahlen und seenreichen Grafschaft Englands. Nach deren Seendistrikt erhielt die Rasse 1912 ihren Namen.
Die Anerkennung der Rasse erfolgte durch den englischen Kennel Club erst 1928.
Rein äußerlich besitzt der Lakeland eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Welsh Terrier. Die Rassekennzeichen sind jedoch derart verschieden, dass es eigentlich keine Verwechslung geben kann.
Mit seiner maximalen Schulterhöhe von 37 cm ist der Lakeland etwas kleiner als der Welsh (max. 40 cm); außerdem unterscheidet er sich von diesem u. a. in der Farbe: anders als beim Welsh, bei dem der schwarze Sattel und die Lohfarbe an Kopf und Läufen zwingend vorgeschrieben sind, darf der Lakeland zudem noch blau und loh, einfarbig rot, weizenfarben, rot-grizzle, leberbraun, blau oder schwarz sein. Sein etwas kürzerer, breiterer Kopf lässt ebenfalls eine Verwechslung mit dem Welsh nicht zu.
Das Haarkleid besteht aus rauem Deckhaar und dichter Unterwolle, die stärker ausgeprägt ist als bei vergleichbaren Terrierrassen. Regelmäßiges Trimmen ist erforderlich, damit der Lakeland sein Rassetypisches Aussehen behält.
Der mit viel Selbstvertrauen ausgestattete Lakeland hat ein unkompliziertes, fröhliches Wesen, das ihn zu einem sehr guten Familienhund macht. Unternehmungslustig und ausdauernd, furchtlos in seinem Auftreten, eignet er sich sehr gut als aufmerksamer Wächter. Schwierigkeiten können beim Zusammentreffen mit anderen Hunden entstehen. Bei konsequenter Erziehung ist der Lakeland jedoch ein bewegungsfreudiger, temperamentvoller Begleiter, der sich als Spielkamerad für Kinder bestens eignet.

Der Manchester Terrier

Manchester
hat, wie die meisten Terrierrassen, seine Wurzeln in England und seine Geschichte reicht zurück bis in das 17. Jahrhundert – er ist demnach eindeutig eine der ältesten Terrierrassen.
Ihren heutigen Namen, Manchester Terrier, erhielt die Rasse erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Da Manchester zu jener Zeit die Hochburg der „Black & Tan Terrier“ Zucht war, ist diese Namengebung keinesfalls willkürlich. .
Minimal kräftiger gebaut als ein kleiner Windhund und mit etwa 40 cm Schulterhöhe gehört er zu den mittelgroßen Terrierrassen. Mit seinem leichten und zugleich athletischen Körperbau, dem seidigen, schwarz-braunen Fell und seinen leichtfüßigen Bewegungen ist er ein außerordentlich eleganter Hund von gut händelbarer Größe. Seine Markenzeichen sind die über den Kopf gekippten Ohren so wie die kreisrunden schwarzen Haarmarken auf den tan-farbenen Vorderpfoten und die strichförmigen schwarzen Markierungen auf den Zehen.

Der Manchester ist ein äußerst intelligenter, wacher und agiler Hund, der entsprechend anspruchsvoll in der Erziehung und im täglichen Miteinander ist. Stolz, große Sensibilität gepaart mit Wachsamkeit und Mut sind eine interessante Mischung, die in sensible Hände gehört. Dazu kommt sein Temperament und seine Bewegungsfreude so wie sein ausgeprägter Spieltrieb, und jedem wird klar: Man hat es hier mit Hunden zu tun, die über sehr viel unterschiedliche Charakter-Facetten und tolle Anlagen verfügen, welche sie bei richtigem Umgang zu wunderbaren Gefährten werden lassen.

Spieltrieb und Intelligenz bedingen eine außerordentliche Gelehrigkeit, der manchmal seine eigenen Vorstellung über den Fortgang der Dinge im Wege stehen. Wachsamkeit und Mut gepaart mit gesundem Misstrauen gegenüber Fremden sind ebenfalls wünschenswerte Eigenschaften, die der Manchester von Geburt an mitbringt, und die man nicht ignorieren darf.

Insgesamt ist der Manchester ein fröhlicher, aktiver und lebhafter Hund, der vielfältige Anlagen mitbringt, eine ruhige und umsichtige sowie konsequente Hand erfordert und das Leben seiner Besitzer in jeder Hinsicht bereichert.

Der Norfolk Terrier

Norfolk (1)
ist die kippohrige Variante des Norwich Terrier. Die Entstehungsgeschichte beider Rassen ist daher identisch. Bis 1964 galten beide sogar unter dem Namen Norwich Terrier als eine einzige Rasse, deren Vertreter laut Standard entweder Steh- oder Kippohren besitzen durften.

Da sich jedoch zeigte, dass sich die beiden Varietäten durch mehr als ihre unterschiedliche Ohrhaltung unterschieden, beschloss man eine Rassentrennung. Der kippohrige Terrier erhielt nun den Namen Norfolk nach der Grafschaft, die an der Ostküste Englands liegt. Norwich, der Name einer Stadt dieser Grafschaft, blieb der stehohrigen Variante als Rassename erhalten.
Bis zur Anerkennung der Rasse im Jahr 1932 bemühten sich zahlreiche Personen um ihre Weiterentwicklung, was u. a. durch die Tatsache erschwert wurde, dass meist nur wenige Welpen pro Wurf geboren wurden – und werden
Norfolks sind auf kurzen Läufen stehende, kompakte Hunde mit kräftigem Knochenbau, die wegen ihrer Größe von 25 – 26 cm zu den kleinsten Terriern gehören, dabei aber außerordentlich selbstbewusst und mutig sind. Sie besitzen eine liebenswürdige Veranlagung, sind nicht streitsüchtig und können problemlos im Rudel zusammen gehalten werden. Die quirligen Kobolde sind pfiffig und wachsam und immer bereit, jede Unternehmung mitzumachen.
Ihr drahtiges Haar mit dichter Unterwolle kommt in den Farben Rot mit all seinen Schattierungen, Weizenfarbe, Schwarz mit Loh oder Grizzle vor. Ab und zu sollten die abgestorbenen Haare mit den Fingern heraus gezupft werden.
In erster Linie durch die verschieden Ohrhaltung bedingt unterscheidet der Norfolk sich heute deutlich im Typ vom Norwich. Das freundliche Wesen ist jedoch beiden zu Eigen.

open=“no“]Der Norwich Terrier

Norwich
kann immer noch in einem Atemzug mit dem Norfolk Terrier genannt werden, da der Ursprung beider Rassen identisch ist.
Zum Ende des 19. Jahrhunderts setzte dann in East Anglia, nahezu ein Run auf diese kleinen Hunde ein .
Erst im Jahr 1932 wurde die Rasse vom Kennel Club anerkannt. Beide Ohrstellungen waren erlaubt, und es gab keine Einschränkung bei Verpaarungen von Hunden mit unterschiedlicher Ohrhaltung. 1964, zum Stichtag 01.01.1965, wurden beide Varietäten als unterschiedliche Rassen anerkannt.
Norwich Terrier sind lebhaft, lustig, wachsam, kinderlieb und anschmiegsam. Wegen ihrer liebenswürdigen Veranlagung können sie problemlos in einer größeren Meute zusammen leben. Ihre freundliche Art, ihr großer Charme und ihre starke Bindung an den Menschen machen sie zu angenehmen, leicht erziehbaren Haushunden. In einer Stadtwohnung sind sie gut zu halten, brauchen aber genügend Bewegung und dürfen keinesfalls überfüttert werden.
Das raue Haarkleid schützt sie, nicht zuletzt wegen der dichten Unterwolle, vor Kälte, Feuchtigkeit und Schmutz. Wie der Norfolk können auch Norwich Terrier die Fellfarben Rot in all seinen Schattierungen, Weizenfarbe, Schwarz mit Loh oder Grizzle haben. Sie werden nur gelegentlich getrimmt, müssen aber regelmäßig gekämmt und gebürstet werden, damit sie nicht haaren.

Der Parson Russell Terrier

Parson Russell Terrier
wurde erst 1990 von der FCI anerkannt und ist somit eine der „jüngsten“ der 29 vom Klub für Terrier betreuten Terrierrassen.
Terrier, die den Fuchs aus dem Bau sprengten, nicht aber töteten. Ihre Läufe mussten lang genug sein, um den Pferden folgen zu können, dabei durften sie aber nicht zu groß und zu schwer sein, damit sie erfolgreiche Bauarbeit leisten konnten
In den 30er Jahren begann man Hunde, die dem von Russell bevorzugten Typ entsprachen, als Jack Russell Terrier zu bezeichnen. 1975 wurde der Standard entwickelt, aber erst im Jahr 1990 erkannte die FCI die nun „Parson (Pastor) Jack Russell Terrier“ genannte Rasse an.
Der ideale Parson Russell ist mit seiner Schulterhöhe von ca. 35 cm ein mittelgroßer Terrier, dessen Körperbau ihn befähigen muss, im Bau und mit der Jagdmeute zu arbeiten. Arbeitsfreudig, unerschrocken, lebhaft und wendig sowie schnell und ausdauernd ist er ein geeigneter Hund für den Jagdeinsatz. Als echter Terrier fordert er aber eine konsequente Erziehung.
Freundlich und Kindern in der Regel sehr zugetan eignet er sich für Menschen, die von seinem Temperament und seiner Jagdpassion nicht überfordert werden. Als Begleithund in der Stadt ist er aufgrund seines sicheren Wesens ebenfalls durchaus geeignet.
Sein glattes oder raues Haarkleid ist dicht und hat gute Unterwolle. Die Grundfarbe ist Weiß mit schwarzen, roten oder gelben Abzeichen vorzugsweise an Kopf und/oder Rutenansatz. Regelmäßiges Trimmen, Bürsten und Kämmen reichen aus, um den Parson Russell rassegerecht zu pflegen.

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Parson Russel Terrier vom Hasenbühl
Züchter: Carolin und Marc Trunzler
Am Hasenbühl 41
66128 Saarbrücken
Tel. 0681-7096161
email: vom-hasenbuehl@gmx.de

www.vom-hasenbuehl.de

Der Russische Schwarze Terrier

Russ.Schw. Terrier
bis vor kurzem unter dem Rassenamen „Schwarzer Terrier“ bekannt, ist eine der neuesten Rassehundzüchtungen der Welt und die größte Rasse, die der Klub für Terrier betreut.
Daher wurde bei der Zucht besonderen Wert darauf gelegt, dass aus den Verpaarungen – bei denen noch etliche andere Rassen eingesetzt wurden – nur Nachkommen ausgewählt wurden, die vielseitig verwendbar, den großen klimatischen Unterschieden des wilden und urwüchsigen Landes gewachsen und stabil in Charakter und Temperament waren. Im Jahr 1981 wurde die Rasse von der F.C.I. offiziell anerkannt.
Bereits im Jahr 1985 wurden die ersten russischen Importhunde in das Zuchtbuch des Klub für Terrier eingetragen. Während der 20 Jahre, die diese Rasse bei uns gezüchtet wird, – der erste Wurf fiel 1986 – sind erst etwas mehr als 2.000 Zuchtbucheintragungen zu verzeichnen. Dies liegt sicher auch daran, dass der Russische Schwarze Terrier mit einer durchschnittlichen Schulterhöhe von etwa 70 cm zu den sehr großen Hunderassen gehört und daher nicht in der Stadt in einer Etagenwohnung gehalten werden sollte.
Die Welpen sind sehr verspielt, anpassungsfähig und gelehrig und müssen liebevoll, jedoch sehr konsequent erzogen werden, um sich problemlos in ein „Familienrudel“ einordnen zu können. Schon mit einem Jahr ist der Russische Schwarze Terrier ein großer, kräftiger und wehrhafter Hund, der seinen natürlichen Schutztrieb zu entwickeln beginnt. Dieser muss konsequent in die richtigen Bahnen gelenkt werden.
Das harte, dichte, schwarze Rauhaar mit guter Unterwolle, das regelmäßig gebürstet und gekämmt werden sollte, macht den Russischen Schwarzen Terrier bestens geeignet für jede Witterung. Zwingerhaltung ist jedoch nicht zu empfehlen, da er dort im Allgemeinen zu wenig Abwechslung und nicht genug Kontakt mit seiner Familie hat. Bei richtiger Erziehung ist der sehr kinderliebe Russische Schwarze Terrier ein mutiger, anpassungsfähiger Beschützer von Haus und Familie.

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Schwarze Terrier „Kometa Rossi“
Züchterin: Frau Olga Gorchow-Lisnik
Grubenstraße 21
66287 Quierschied-Göttelborn
Tel.: 06825-8018771
Email: 0152 33 73 3342
Typvolle, kräftige, gesunde Russische Terrier Schwarze Terrier
Email: kisa27_81@mail.ru

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www.russischeskyeterrier.jimdo.com
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Schwarze Terrier „Vom Galgenberg“

Züchterin: Petra Staut

Wahlschieder Grube

66265 Heusweiler-Wahlschied

Tel. 06806 – 84464

Seit vielen Jahren erfolgreich betriebene qualitätsvolle Liebhaberzucht mit Herz und Verstand. Von Zeit zu Zeit habe ich bestens sozialisierte Welpen abzugeben. Ich sorge dafür, daß sich aus meiner Zucht Hunde  entrwickeln, die gemeinsam mit „ihren Menschen“ eine echte Lebensgemeinschaft bilden. Überzeugen Sie sich selbst!

www.vom-galgenberg.de    Email: Post@vom-galgenberg.de

Der Scottish Terrier

Scottish
trägt als einziger den Namen, mit dem früher alle aus Schottland stammenden Terrier bezeichnet wurden – „Scotch Terrier“ die ersten Exemplare wurden 1879 auf Hundeausstellungen in England gezeigt wurden.
Der Scottish Terrier gehörte in Deutschland zu den ersten drei Rassen, die nach der Gründung des Klub für Terrier 1894 gezüchtet wurden.

Heute gehört der Scottie im Straßenbild zu den selteneren Terrierrassen. Alle vom Standard erlaubten Fellfarben – schwarz, weizenfarben oder gestromt in allen Schattierungen – sind heutzutage zu sehen. Wichtig ist, dass das Haarkleid dichtes, drahtiges Deckhaar und weiche Unterwolle aufweist. Das so bestens gegen Nässe und Kälte schützende Haar muss regelmäßig getrimmt werden, damit der Scottie sein rassetypisches Aussehen erhält. Tägliches Bürsten und Kämmen ist ebenfalls unerlässlich.

Der kompakte, auf niedrigen Läufen stehende Scottie ist ein sehr angenehmer Haushund, der sich einfühlsam auf die Stimmungen seiner Besitzer einstellt, zu jedem Spiel bereit ist, sich im Haus jedoch auch ganz ruhig verhalten kann. Zurückhaltung, Zuneigung zu seiner Familie, Wachsamkeit, Klugheit und eine gewisse Eigenbrötelei prägen seinen Charakter. Mit Kindern kommt er gut aus, wenn er mit ihnen aufwächst. Fremden gegenüber ist er etwas misstrauisch, Freunde des Hauses werden jedoch lebhaft willkommen geheißen

Züchter:
Aberdeen`s Scottish Terrier

Frau Elfi Bauer-Croon
Breslauer Straße 11
66557 Illingen
Tel 06825 3999
Email: elfi.bauer@schlau.de

Der Sealyham Terrier

Sealyham
kann ebenfalls auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken. Seine Herkunft und seine Entstehungsgeschichte sind besser bekannt als die der meisten anderen Terrierrassen.
1910 wurde die Rasse auf Championatsausstellungen zugelassen und war somit als Rasse anerkannt.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde dieser schönen Rasse nur noch wenig Interesse entgegen gebracht, und so sind beispielsweise in den letzten 25 Jahren nicht mehr als 750 Sealyhams in das Zuchtbuch des Klub für Terrier e.V. eingetragen worden.
Der Sealyham ist ein großartiger kleiner Hund, der sich, bietet man ihm genügend Auslaufmöglichkeiten, vorzüglich als Haus- und Begleithund eignet. Mit einer Widerristhöhe, die 31 cm nicht überschreiten soll, einem Idealgewicht von knapp 9 kg und seinem kraftvollen, bemerkenswert muskulösen Gebäude ist der Sealyham ein kleiner Hund von imponierender Substanz.
Wird er freundlich, aber konsequent erzogen und spürt eine feste Hand, dann ist er leichtführig, gehorsam und sehr anhänglich. Er ist wachsam, kinderfreundlich, robust und fröhlich. Wenn herausgefordert, kann er allerdings ziemlich scharf reagieren.
Die Pflege des Sealyham ist nicht schwieriger als bei vielen anderen Terrierrassen, auch wenn sein reinweißes Fell, das gelbbraune oder dachsfarbene Markierungen am Kopf aufweisen soll, recht pflegeaufwendig erscheint. Sein Haarkleid, das aus schlichtem, hartem, gut anliegendem Deckhaar über dichter, weicher Unterwolle besteht, sollte möglichst täglich gebürstet und gekämmt werden und benötigt regelmäßiges fachgerechtes Trimming. So behält der Sealyham sein schönes Aussehen, das einst zu seiner großen Beliebtheit entscheidend beigetragen hat.

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Sealyham Terrier Amberwheat`s

Züchterin Mailyn Manns-Schmidt

Rheingaustraße 145

65719 Hofheim

Tel.:

www.ma-sch.com      Email: mary@ma-sch.com

Sealyham Terrier

Eleonore und Hans-Jürgen Böckel

Hauptstraße 47

66909 Quirnbach

Tel. 06383/6394

Wir züchten Sealyham Terrier da wir diese kleinen Hunde lieben und uns für den Fortbestand dieser großartigen und bemerkenswerten Rasse einsetzen.

E-mail:juergen.boeckel@t-online.de

Der Skye Terrier

Skye
Terrier stammt aus Schottland, der Heimat der Cairns, Scotties und Westies. Er war im 19. Jahrhundert bereits so populär, dass man von „Modehunden“ sprechen konnte.
Die Rasse trägt ihren Namen nach der Insel Skye, die dem westlichen Hochland Schottlands vorgelagert ist.
Die ursprünglich als Jagdhunde auf Niederwild gezüchteten Hunde besitzen eine solch üppige Behaarung, dass ein jagdlicher Einsatz schon Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr in Frage kam. Dafür sah man sie verstärkt im Ausstellungsring.
Der Skye besitzt von allen Terriern den längsten Rücken. Lang und auf kurzen Läufen stehend – eine Schulterhöhe von ca. 26 cm bei einer Körperlänge von etwa 60 cm – hat er dennoch keinerlei Rückenprobleme, wie sie bei anderen, ähnlich gebauten Rassen vorkommen können.
Sein bodenlanges, schlicht herabfallendes Körperhaar in den Farben schwarz, hell- oder dunkelgrau, falb- oder cremefarben mit jeweils schwarzen Markierungen der Ohren und des Fanges, gibt ihm ein sehr elegantes Aussehen. Sein Haar – langes, hartes, glattes Deckhaar mit weicher, dichter Unterwolle – ist gut zu pflegen. Gründliches Kämmen und Bürsten einmal in der Woche reicht aus, um es in guter Kondition zu halten.
Der Skye Terrier ist ein würdevoller Hund, verständig, liebevoll und treu. Er braucht Zuwendung, viel menschliche Liebe und Verständnis für seinen Charakter. Man muss sich intensiv mit ihm beschäftigen, damit er sich voll entfalten kann. Er braucht eine konsequente Erziehung, bestimmt und liebevoll, nie ungerecht. Fremden gegenüber kann er mit Zurückhaltung reagieren, andererseits gibt es auch Skyes, die extrovertiert und überschwänglich freundlich zu Fremden und zu Kindern sind. Dies hängt jedoch sehr von seiner Prägung in der Aufzuchtsphase ab. Vor allem aber zeichnet sich dieser Terrier durch seine bedingungslose Treue zu seinem Besitzer aus.

Skye Terrier „Kometa Rossi“
Züchterin: Olga Gorochow-Lisnik
Grubenstraße 29
66287 Quierschied-Göttelborn
Tel. 06825-8018771
Mobil: 0152 33 73 3342
Email: kisa27_81@mail.ru

Skye
Homepapge: www.russischeskyeterrier.jimdo.com
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Der Welsh Terrier

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Bereits im 10. Jahrhundert wurden die Vorläufer der Rasse, damals noch „Black and Tan Terrier“ genannt, zur Jagd auf Fuchs und Dachs gehalten .
Mit dem heutigen sportlich-eleganten Welsh ist der Urtyp dieser Terrier jedoch nicht vergleichbar . Und schon im Jahr 1886 gründeten die Liebhaber dieser Rasse den ersten Welsh Terrier Club.
Seit 1895 werden Welsh auf Ausstellungen gezeigt. Trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades in England wurden die ersten Welsh jedoch erst im Jahr 1931 in den Klub für Terrier e.V. aufgenommen
Mit seinen ca. 40 cm Schulterhöhe und einem Idealgewicht von 9 – 9,5 kg zählt der Welsh Terrier zu den mittelgroßen Hunden. Temperamentvoll und fröhlich, aufmerksam und kinderlieb, ist er ein für die Haltung in der Stadt und auf dem Land geeigneter Hund, der Haus und Hof wachsam verteidigt, ohne jedoch ein „Kläffer“ zu sein. Wird er, wie dies bei allen Terrierrassen erforderlich ist, konsequent und liebevoll erzogen, so besitzt man einen robusten, sportlichen, ausdauernden und umgänglichen Gesellen, der allenfalls mit anderen Hunden gelegentlich „Verständigungsschwierigkeiten“ haben könnte. Seine jagdliche Eignung hat der Welsh auch heute noch nicht verloren und kann daher für viele Jagdzwecke ausgebildet werden.
Was Haar und Farbe angeht, besitzt der Welsh eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Airedale Terrier. Typisch ist auch bei ihm die Farbverteilung: Der Sattel ist schwarz oder grizzle (meliert) während Kopf und Läufe kräftig loh gefärbt sind. Drei- bis viermal jährlich muss sein harsches, drahtiges Deckhaar, das zusammen mit der dichten, weichen Unterwolle die so genannte „englische Jacke“ bildet, fachgerecht getrimmt werden. Darüber hinaus ist regelmäßiges Bürsten und Kämmen als Pflege ausreichend.

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Welsh Terrier „Du Clos Du Semberg“

Züchterin Frau Claudine Fuchs

6, rue de Tagolsheim

F 68720 Luemschwiller

Tel 00 33 3890 70656

Kleine Liebhaberzucht mit 25 Jahren Erfahrung. Die Welpen sind im Haus und Garten aufgewachsen.

www.clos-du-semberg-chiens-de-france.com   Email: fuchs.claudine@wandadoo.fr

Die franz. Züchter züchten nach Vorschriften des FCI und Ihre Welpen erhalten Papiere Ihres Heimatsverein, die Ahnentafel können ins deutsche Zuchtbuchamt eingetragen werden.

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Welsh Terrier – PAMIRS Welsh Terrier
Züchter Iris Schwieren-Hey

Zieselsmaarstraße 28

50169 Kerpen/Rheinland
Tel. 02237/670278

RSCN4119-002

www.pamirs-welsh-terrier.de   Email: pamirs-welsh-terrier@t-online.de

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Welsh Terrier  „Vom Falkenturm“

Züchter  Josef und Karin Kaufmann

Im Unterdorf 27 a

66620 Sitzerath

Tel. und Fax. 06873 – 1876

Kleine Hobbyzucht – schöne, wesensfeste und gesund Welsh Terrier, die liebevoll in der Familie mit großem Garten aufgezogen werden und leben.

www. welsh-terrier-vom-falkenturm.de  Email falkenturm-kaufmann@t-online.de

Der West Highland White Terrier

Westi
auch kurz „Westie“ genannt – gehört heutzutage weltweit zu den beliebtesten Terrierrassen. Wie seine nahen Verwandten Cairn, Scottish und Skye Terrier entstammt er den alten schottischen Jagdterriern des 18. und 19. Jahrhunderts.
1907 wurde die Rasse vom englischen Kennel Club anerkannt und bereits 1910 wurde der erste West Highland White Terrier in das damalige deutsche Terrierzuchtbuch eingetragen.
Ein Grund für die Beliebtheit der Rasse ist sicher nicht zuletzt der faszinierende Charakter: Ein typischer Westie ist charmant, fröhlich, mutig, wachsam und sehr selbstbewusst
In der Familie ist er ein liebenswürdiger, pfiffiger, ausdauernder Begleiter, der mit Einfühlungsvermögen und Geduld leicht zu erziehen ist. Er ist kinderlieb und anpassungsfähig und durchaus auch in einer Etagenwohnung zu halten, wenn ihm genügend Bewegungsmöglichkeiten angeboten werden.
Der Rassestandard gibt für den Westie eine Schulterhöhe von 28 cm an; dabei hat ein ausgewachsener Rüde in guter Kondition durchaus ein Gewicht von 8 -9 kg. Westies haben kräftige Knochen, sind quadratisch aufgebaut, kompakt und substanzvoll und dürfen keinesfalls zierlich wirken – es sind keine Schoßhunde, obwohl das attraktive Aussehen und der leider häufige Einsatz der Rasse als „Werbeträger“ einen solchen falschen Eindruck bei uninformierten Interessenten gelegentlich erwecken.
Der Westie hat reinweißes, hartes Deckhaar mit dichter Unterwolle. Das dichte Kopfhaar trägt in besonderem Maße zu seinem rassetypischen Erscheinungsbild bei. Er benötigt relativ viel sachkundige Pflege: Alle 8 – 12 Wochen muss er fachgerecht getrimmt und täglich gebürstet und gekämmt werden. So kann er bei sorgfältiger Pflege und liebevoller, artgerechter Haltung mit viel Bewegung 13 – 15 Jahre ein treuer Begleiter der Familie sein.

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West Highland White Terrier „of White Lions“

Züchterin  Ingeburg Kreutzer

Hanfweg 19

66386 St.Ingbert

Tel. 06894 – 8197

Unsere „Weißen Löwen“ leben mit uns in der Familie und können mit ihrem Nachwuchs im Garten so richtig herumtollen. Fröhliches, kinderliebes Wesen mit temperamentvollem Westiecharakter zeichnet unsere Welpen aus. Unsere Welpen lernen bei uns alles, was für das Familienleben und den Umgang mit anderen Hausgenossen wichtig ist. Sie sind selbstbewußt und zärtlich zugleich, humorvoll mit pfiffigem Ausdruck, anschmiegsam und fröhlich. Wenn Sie an dieser faszinierenden Rasse interessiert sind, besuchen Sie uns doch einfach in unserer kleinen Liebhaberzucht (VDH/KfT) in der Familie. Wir beraten Sie gerne.

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West Highland White Terrier „White Bandits“

Züchterin Gabi Maul
Waldstraße 2 A

66299 Friedrichsthal

Tel. 06897-840475

whitebandits-westies.com  Email: whiteBandits@web.de

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Mit viel Liebe und Begeisterung betreiben wir eine kleine und gepflegte Hobbyzucht. In Haus und Garten werden unsere bestens geprägte Welpen aufgezogen und auf alles was sie für ihr späteres Leben in der Familie brauchen, vorbereitet. Haben Sie Interesse an föhlichen und temperamentvollen Westie`s dann besuchen Sie doch unsere „Weißen Banditen“ in ihrem Zuhause. Wir freuen uns auf Sie.

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West Higland White Terrier “ White Knights“

Züchterin Annette Müller
Hangstraße 9

66333 Völklingen

Tel. 06898-4480748
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www.whiteknights-westie.de  Email: info@whiteknights-westie.de

Wir leben mit unseren Kindern und unseren mutigen weissen Rittern im schönen Saarland.
Auf unserer Homepage können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen. Unsere Westies und wir freuen uns auf ein Kennenlernen.

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West Highland White Terrier  „Dream Story“

Patricia und Dieter Delles

101, rue des la Frontiére

F – 57350 Stiring – Wendel

Tel. 00 33 387874409

www.westiedreamstory.com   Email: westiedreamstory@gmail.com

Seit Jahren haben wir eine kleine Hobbyzucht, unsere Welpen sind liebevoll im Haus und Garten aufgewachsen,

Wir geben unsere Welpen nur an ausgesuchte Familien ab.

Haben Sie Interesse, besuchen Sie meine Homepage.

Wir leben direkt über die Grenze von Saarbrücken, mein Mann ist aus Deutschland und ich spreche auch deutsch.

Unsere französischen Mitglieder sind Mitglieder im KfT. Sie unterliegen jedoch nicht der Zuchtordnung des KfT und  ihre Welpen erhalten keine Ahnentafel des KFT. Die Ahnentafel können beim KfT ins deutsche Zuchtbuch eingetragen werden.

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Deckrüde  West Highland White  Terrier

Voice of my Heart Spotty of white Lions

geb. 24.7.2012

Besitzer:

Elisabeth Burger

Talstraße 8

66646 Marpingen

Email: i.burger@t-online.de

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Der Yorkshire Terrier

Yorkie
ist zweifellos einer der attraktivsten Zwerghunde, die es gibt. Trotz seines kleinen Formates ist er ein schneidiger, selbstbewusster Terrier.
Erst 1886 entschied der Kennel Club, die Rasse unter diesem Namen anzuerkennen. In Deutschland finden sich die ersten Eintragungen 1912 im Zwerghunde-Zuchtbuch. Ab 1939 wurde die Rasse dann vom Klub für Terrier e.V. betreut. Bekannt wurde sie allerdings erst in den 70er Jahren, was leider nicht unbedingt einen Vorteil für die Qualität der Rasse brachte. Waren 1960 erst 250 Yorkies im Zuchtbuch eingetragen, so sind es heute schon fast 36.500.
Die anfänglich mit der stark variierenden Größe des Yorkie bestehenden Probleme sind heut weitgehend beseitigt. So stellt sich der Yorkshire Terrier mit einer Schulterhöhe von ca. 24 cm bei einem Gewicht, das über 2 kg liegen muss, heutzutage recht einheitlich dar.
So klein er ist, so ist er dennoch ein Terrier durch und durch. Furchtlos, leider allzu häufig seine „Größe“ überschätzend, ist er ein quirliger, verspielter Hund, der den Mitgliedern seiner Familie sehr zugetan ist.
Das Faszinierendste an ihm ist sein seidiges, metallisch glänzendes Haar, das, wenn es die korrekte Struktur besitzt, wie ein dichter, glatter, seidiger Mantel am Körper anliegt und fast bis auf den Boden reicht. Stahlblau ist die Farbe am Körper, während sie an Kopf und Läufen ein goldfarbenes Loh haben soll, bei dem jedes einzelne Haar von der dunkleren Wurzel zur Haarspitze hin heller wird. Da keine Unterwolle vorhanden ist, zählt der Yorkie zu den nicht haarenden Terrierrassen. Wenn das Haarkleid den typischen Glanz behalten soll, braucht es aber intensive Pflege. Im Allgemeinen bedeutet das regelmäßiges Baden mit rückfettendem Shampoo und tägliches Bürsten mit einer Naturhaarbürste.

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